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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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, haben nach dem Volksaberglauben namentlich die Fähigkeit des Geistersehens.
Goldener Sporn (Orden vom Goldenen Sporn, jetzt St. Silvester-Orden, Equites auratae militiae), päpstlicher Orden, der Sage nach von Konstantin oder Papst Silvester
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80% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
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, Vorschule der Ästhetik (2 Tle., Lpz. 1876);
Matthias, Die Regel vom G. S. im Kunstgewerbe (ebd. 1886).
Goldener Sporn ( Orden vom goldenen Sporn ), päpstl. Orden, gestiftet wahrscheinlich 1559
von Pius IV. zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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Sporn
Goldenes Vlies
Gregors d. Heil., Ritterorden
Guelfenorden
Halbermondorden, s. Halbmondsorden
Halbmondsorden
Halsbandorden, s. Annunciatenorden
Heiligen Grabesorden 2)
Heiligen Geistsorden 2)
Heinrichs des Löwen, Orden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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durch Schotten in wasserdichte Abteilungen. Bei den gewaltigen Lecken, die ein solcher Spornstoß reißen kann, bieten diese Vorrichtungen nur dann Sicherheit, wenn alle Zellen- und Schottöffnungen geschlossen sind.
Sporn, Orden vom goldenen, s. Goldener Sporn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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Goldenen Sporn (s. d.) gestiftet. Die Zahl der Komture ist auf 150, der Ritter auf 300 festgesetzt. Das Ordenszeichen, an einem rot und schwarz gestreiften Bande getragen, besteht in einem goldenen, weiß emaillierten Malteserkreuze, dessen blaues
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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.), häufig auf Waldwiesen wachsend, hat einen bis 60 cm hohen Stengel mit linien-lanzettförmigen Blättern und rosenrote oder weiße, in einer cylindrischen Ähre stehende Blüten mit gebogenem, langem Sporn. Die handförmigen Knollen dieser Pflanze geben zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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176
Sporenfrucht - Spottdrossel.
Sporenfrucht, s. Sporocarpium.
Sporenorden, s. Goldener Sporn.
Sporenschlacht (Journée des éperons), Bezeichnung sowohl der Schlacht (1302) bei Courtrai (s. d.) als der zweiten (1513) bei Guinegate (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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, Kupfer, Zink und Gold werden ausgebeutet und verarbeitet. Die I. leben in Monogamie. Die Leichen werden in hölzernen Särgen bestattet. Die Seele wird ein Anito, ein harmloses Gespenst in menschlicher oder tierischer Gestalt; das des Familienältesten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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- und den Rammbär für den nächsten Schlag emportreibt. Über das Einspritzen der Pfähle s. Pfahlrost.
Über R. und Rammen im Seewesen s. Sporn.
^[Abb. Fig. 1.]
^[Abb. Fig. 2.]
^[Abb. Fig. 3.]
^[Abb. Fig. 4.]
Rammelsberg, ein 636 m hoher, durch seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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). Die päpstliche Armee wurde wesentlich durch fremde Soldtruppen rekrutiert und zählte 1869: 15,670 Mann. Päpstliche Orden: der Christusorden, der Orden vom goldenen Sporn, Orden des heil. Johann vom Lateran, des heil. Gregor und der Piusorden. Landesfarben waren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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(lat.), «Hauch der Volksgunst», sprichwörtlich gewordener Ausdruck, der zuerst bei Cicero vorkommt.
Auratae militiae equites. s. Goldener Sporn.
Aurate, die goldsauren Salze, s. Goldoxyde.
Auray (spr. oräh, breton. Alrac), Hauptstadt des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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, Florenz, wo man ihn auswies, Rom, wo ihn der Papst zum Ritter vom Goldenen Sporn schlug, nach Neapel. Hier hielt er sich längere Zeit auf und kehrte dann über Florenz, Bologna, Parma, Turin etc. nach Paris zurück. Abwechselnd lebte er hierauf in Paris
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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zur Reife zu bringen, was ihn übrigens nicht abhielt, während dieses Zeitraums noch eine Reihe von Opern für Italien zu schreiben, deren eine ihm in Rom die Ernennung zum "Ritter des goldenen Sporns" verschaffte. Erst mit der von Calzabigi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0769,
Großbritannien (Industrie) |
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erlangende Vergünstigung durch Patente spornen zur Thätigkeit an. Die ausgedehnte Anwendung der Maschinen erspart teure Handarbeit, Rohmaterial und Lebensmittel werden durch Zollschranken nicht künstlich verteuert, und G. ist so im stande, trotz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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ihm nach einer Musikaufführung in der Wiener Stephanskirche den Orden des Goldenen Sporns verlieh und ihm den Ritterschlag erteilte. Als Virtuose glänzte H. nicht nur auf der Orgel, sondern auch auf der Laute; als Komponist hat er die Litteratur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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); "Die goldene Chronik von Hohenschwangau" (das. 1842); "Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgermanns" (Jena 1845-47, 4 Bde.).
Hormisdas, Papst von 514 bis 523, vereitelte durch seine Schroffheit die Versuche des oströmischen Kaisers Anastasios
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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Albrecht V. von Bayern nach München berufen wurde. Hier erhielt er 1562 die erste Kapellmeisterstelle sowie 1570 vom Kaiser Maximilian den Reichsadel und wurde 1571 vom Papst Gregor XIII. zum Ritter vom Goldenen Sporn ernannt. Auch König Karl IX
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, zweijährig und ausdauernd, niedrig, graugrün, mit kreuzweise entgegengesetzten, linien-lanzettförmigen, kleinen Blättern und traubenständigen, dunkelblauen oder blauvioletten Blüten mit langem Sporn und gold- oder safrangelbem Gaumen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Metapherbis Metaphysik |
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für den begreifenden Verstand deutlich ist, auch der Anschauung näher bringt. Man kann vier Arten von Metaphern unterscheiden. Die erste setzt einen sinnlichen Gegenstand für den andern (z. B. das Gold der Sonne, ein Wald von Masten); die zweite Art
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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, wie den päpstlichen Orden des goldenen Sporns, denselben, dessen Besitz Gluck veranlaßt, sich "Ritter" zu nennen, und die Diplome der philharmonischen Akademien von Bologna und Verona, erhalten hatte, nach Salzburg zurück. Hier komponierte er zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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etc., 1885 veröffentlichte er die "Theorie der Reciprozienten", durch welche die frühern Hilfsquellen der modernen Algebra mehr als verdoppelt wurden. S. stellte auch eine Theorie der Verifikation auf.
Sylvesterorden, s. Goldener Sporn.
Sylvĭa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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Goldenen Sporn ernannt. Der hierauf folgenden Zeit entstammen die Bildnisse Franz' I. und Isabellas von Este; etwas später fallen die der Geliebten Tizians (Wien, Belvedere), dann die von Eleonore Gonzaga und ihrem Gatten Francesco Maria (Florenz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, kurzem Lauf ohne Sporn, langen, gehefteten Vorderzehen und sehr kurzer Hinterzehe. Die gemeine W. (C. communis Bonn.), 20 cm lang, 34 cm breit, ist oberseits braun, rostgelb quer und längs gestreift, an der Kehle rostbraun, auf der Bauchmitte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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in Aserbeidschan erhebt sich der Sawalan zu 4813 m Höhe,
im O. des Urmiasees der Sehend-Koh zu 3546 m. Gegen N. fällt A. zur Kura-Rion-Linie ab, sendet jedoch einen Sporn zum Kaukasus hinüber, der bei
Achalzich die Wasserscheide zwischen Kura und Rion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ausstellerbis Ausstellungen |
Öffnen |
Erzeugnisse des Kunstgewerbes, namentlich Gold- und Silberarbeiten, Medaillen, Gefäße u. s. w.; durch die Industrie- und Gewerbeausstellungen werden alle Zweige der gewerblichen Thätigkeit von ihrer künstlerischen wie von ihrer technischen Seite zur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
Öffnen |
eine Stellung eroberte und die Verhältnisse des öffentlichen und privaten Lebens gründlich studierte. Dann durchzog er Süddeutschland, die Schweiz und Oberitalien, erhielt vom Papste die Würde eines Ritters zum Goldenen Sporn, weilte länger in Neapel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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aus meinem Leben" (4 Bde.,
Amsterd. 1861; 4. Aufl., Rudolst. 1890-92), "Die
goldene Legende. Eine Naturgeschichte der Heiligen"
(2. Aufl., Rudolst. 1889-90), "1848-1871, Ge-
schichte der Neuzeit" (3 Bde., 2. Aufl., Lpz. 1887),
"1789-1848. Geschichte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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» und
«Antigono» , infolge deren er vom Papst den Orden vom Goldenen Sporn erhielt. Von da an schrieb
er sich auch Ritter von G. Bis 1762 lieferte er für Wien und Italien noch verschiedene Opern, von denen zuletzt in Bologna
«Il trionfo di Clelia
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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in einer geraden Linie ab-
schlössen. Der Mantel mit umgelegtem Kragen
reichte bis zum Knie und wurde von Stutzern auf
einer Schulter getragen; dazu gehörte ferner ein
jetzt weniger breiter und hoher, mit goldener Schnur
nmzogener Filzhut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Läßliche Sündebis Last (Getreidemaß) |
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Goldenen Sporn. Nach un-
gefährer Schätzung hat er 1572 kirchliche Stücke und
765 profane (lat., deutsche, franz. Gesänge, ital.
Madrigale u. s. w.) komponiert. Das meiste davon
ist schon bei seinen Lebzeiten nach dem damaligen
Gebrauch
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